Apple Geräteverwaltung Für Amerikanisches Logistukunternehmen
Bei einem kontinuierlich gewachsenen amerikanischen Logistikunternehmen mit mehreren Standorten in den USA, wuchs mit zunehmender Mitarbeiterzahl der Aufwand für den internen IT-Support. Es zeichnete sich ab, dass die IT-Betreuung “neben dem Tagesgeschäft” für die zuständigen Mitarbeiter kein Zukunftsmodel sein wird. Mit ersten Compliance-Anforderungen, die von größeren Industriekunden an die IT-Sicherheit gestellt wurden, wuchs zudem die Komplexität in der IT-Administration.
Dieses Szenario entspricht einem typischen Anforderungsprofil an eine globale Geräteverwaltungslösung (MDM = Mobile Device Management bzw. EMM = Enterprise Mobility Management), die für Unternehmen ab ca. 50 Mitarbeiter zu den Standard-Technologien gehört. Da der Kunde ausschließlich Apple Geräte im Einsatz hat, berieten wir ihn zur Einführung von jamf Pro als eine der etabliertesten Apple Geräteverwaltungslösungen.
Eine weitere Anforderung war das Vereinfachen der Anmeldung für die Anwender. Hierfür haben wir unserem Kunden die Implementierung eines SSO-Konzepts ausgearbeitet (Single Sign On = ein Anmeldeaccount für alle Unternehmens-Applikationen).
Da die Einführung einer Geräteverwaltungslösung - insbesondere in Verbindung mit SSO - sehr tief in die IT-Infrastruktur eingreift, standen große Vorbehalte im Raum. Da bei diesem Projekt 100% der Arbeitsgeräte des Unternehmens rekonfiguriert werden, hat ein mögliches Problem bei der Implementation potenziell drastische Folgen für das Tagesgeschäft.
Hinzu kam, dass das Kerngeschäft des Kunden kritisch auf eine funktionierende IT und Echtzeitkommunikation angewiesen ist. Bei einer zurückliegenden Projektumsetzung eines beauftragten Dienstleisters kam es dabei bereits zu einer umfassenden Störung des Geschäftsbetriebs.
Schlussendlich überzeugte der vorgeschlagene mehrstufige Implementationsplan, der dem Kunden eine zuverlässige Planungsgrundlage schaffte und Risiken für das Tagesgeschäft minimierte.
In der zweiten Phase der Implementation kam es zu einem Software-Konflikt, der sich erst im Produktiveinsatz zeigte. Durch das Hinzuziehen unseres Support-Teams konnten Unterbrechungen des Tagesgeschäfts verhindert werden. Im Anschluss an eine notwendige Anpassung wurde die Software ohne Fehler ausgerollt und das Projekt erfolgreich abgeschlossen.
Im Projektabschlussgespräch wurde neben dem Mehrwert, den die Lösung für das Unternehmen schaffte die Kombination aus Problemlösungskompetenz und schneller Reaktionszeit hervorgehoben. Für unseren Kunden ein Zeichen, in epta den passenden IT-Partner für ihr Unternehmen zu haben.
